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Frettchen

Schon bei den Griechen wurde das Frettchen erwähnt. Aristoteles beschrieb die Vorliebe dieser Tiere für Honig und Vögel. Überliefert ist die Bekämpfung einer Kaninchenplage durch die Römer mit Hilfe derZur Jagd, ihrer ursprünglichen Verwendung, werden Frettchen heute nur noch selten eingesetzt. Heutzutage werden Frettchen vorwiegend als Haustier gehalten. Sie stellen dabei besondere Ansprüche an ihre Pfleger. Frettchen brauchen viel Platz, Zeit und eine ausgewogene Ernährung. Im Gegensatz zum wilden Iltis sind Frettchen im Laufe der D

Frettchen gehen an bestimmte fixe Stellen, das kann man sich zu Nutze machen und sie daran gewöhnen auf Kisterln zu gehen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen einzigen Platz! Auch müssen Frettchen oft sehr schnell und können ihren Drang nicht immer so lange zurückhalten. Daher muß man mehrere Kisterln aufstellen.
Man sollte Frettchen auf keinen Fall schimpfen oder bestrafen wenn sie daneben gehen. Vor allem bei jungen Frettchen, Welpen sollte man sich in Geduld üben.

Hast du dir schon einmal überlegt, wie lange es bei uns Menschen dauert bis wir keine Windeln mehr brauchen unseren Drang unter Kontrolle haben und gelernt haben rechtzeitig auf eine Toilette zu gehen?

Frettchen werden meist nicht 100%-ig stubenrein (Ausnahmen bestätigen die Regel)

Welche Voraussetzungen schafft man und wie verhält man sich am besten damit Frettchen möglichst stubenrein werden und bleiben

Bevor die Fretts einziehen, solltest du mehrere Kisterln besorgen. Pro Zimmer in dem sich die Frettchen aufhalten solltest du je nach Größe des Raumes mehrere davon in verschiedenen Ecken aufstellen.

Suchen die Frettchen sich aber ein anderes Lieblingseck so stelle dort entweder ein zusätzliches Kisterl auf, oder verrücke ein Kisterl das überhaupt nicht verwendet wird.

Wahrscheinlich wirst du in der ersten Zeit noch ein paar Kisterln nachkaufen müssen.

Wo stellt man die Kisterln am besten auf: In Ecken! Wichtig ist es in der Nähe der Schlafplätze Kisterln hinzustellen. Denn zum einen gehen Frettchen meistens gleich nachdem sie aufgestanden sind, zum anderen stehen sie oft nur auf um aufs Klo zu gehen.

Die Kisterln dürfen weder zu voll sein, noch dürfen sie ständig völlig gesäubert und ausgewaschen werden. Da Frettchen am liebsten dort hinmachen wo es schon riecht, sollte man wenn man das Kisterl ganz säubert immer hinten ein bisschen von der alten Einstreu hingeben.

Weiters ist es gut in ein neues und noch nicht benutztes Kisterl etwas Frettchenkot (von dem was danebengegangen ist) hineinzutun.

Besonders wichtig ist es, Stellen an denen etwas danebengegangen ist sofort und sorgfältig zu reinigen, so dass kein Geruch zurückbleibt, sonst gewöhnen sich die Frettchen diese Stelle als Kloplatz an.

Welche Kisterln: vor allem bei jungen Frettchen ist es wichtig, dass der Einstieg nicht zu hoch ist. Viereckige Kisterln funktionieren besser als dreieckige, da bei dreieckigen nur in das eine hintere Eck gemacht wird, und das Kisterl zu schnell voll ist, die Frettchen also öfters gleich neben das Kisterl gehen . Der hintere Rand sollte hoch sein, oder du wählst Katzenkisterln mit aufgesetztem hineingebogenem Rand sonst kann es vor allem bei Rüden leicht sein, dass nach hinten etwas daneben oder auf die Mauer geht.

Die Kisterln müssen nicht so groß, wie für ausgewachsene Katzen sein, du kannst auch kleinere Kisterln, die im Handel zum Beispiel für Babykatzen erhältlich sind, nehmen. Es gibt aber auch eigene viereckige Frettchenkisterln, die hinten einen ca. 20 cm hohen Rand haben.

VERHALTENSREGELN FÜR UNS MENSCHEN 

Wenn man ein Frettchen zum ersten Mal nach Hause bringt, und es einen längeren Transport hinter sich hat, kann man es ja gleich einmal auf eines der vorbereiteten Kisterln setzen.

Das wichtigste ist, in der ersten Zeit möglichst immer in der Nähe des Frettchens zu sein und es zu beobachten,  vor allem wenn die Frettchen aufwachen und gerade erst aufgestanden sind, sollte man sie im Auge behalten. Wenn man sieht, dass es daneben gehen will, schnell nehmen und ins nächste Kisterl setzen. Macht das Frettchen hinein, dann loben und eventuell mit Leckerli belohnen.
Es kann vorkommen, dass das Frettchen wieder aus dem Kisterl rennt und nach einer anderen Stelle sucht, man sollte ihm folgen, steigt es von selber in eines der anderen Kisterln und macht dort hinein: loben. Sucht es sich jedoch ein anderes Eck, so wieder hochheben und ins Kisterl setzen.
Loben "brav" funktioniert aber nur wenn das Frettchen gelernt hat oder gerade lernt, daß bestimmte Lautfolgen des Menschen eine Bedeutung haben. Siehe dazu auch ERZIEHUNG

Beim Belohnen mit Leckerli sollte man immer darauf achten, dass das Frettchen auch wirklich etwas ins Kisterl hineingemacht hat. Denn es kann vorkommen, dass es versucht ein Leckerli zu ergattern indem es nur ins Kisterl hineingeht. Man sollte also darauf achten, dass das Frettchen tatsächlich lernt, dass Hauferl ins Kisterl machen gut ist und belohnt wird und nicht die Verbindung ins Kisterl hineinsteigen = ich werde belohnt.

Wenn Frettchen die eigentlich stubenrein sind wieder danebenmachen:

Das kann immer wieder vorkommen. Man sollte dann kontrollieren, ob man die Kisterln weder zu selten noch zu oft leert.

Man sollte sich überlegen ob sich irgendetwas verändert hat, was die Frettchen stört. Es kann nämlich auch sein, daß es Protesthauferln sind. Wenn zum Beispiel eine Türe, die immer offen war, plötzlich geschlossen wird, und die Frettchen keinen Zutritt mehr haben zu einem bestimmten Raum oder wenn man weniger Zeit mit ihnen verbringt, seltener zu Hause ist...

Es kann aber auch sein, daß es gar keinen Grund hat, daß das Frettchen sozusagen vergessen hat, daß es ins Kisterl gehen soll. Manche Frettchen haben solche Phasen. In dem Fall muß man es wieder möglichst viel beobachten, wenn es daneben machen will ins Kisterl setzen und wenn es sein Geschäft hineinmacht loben.
Meist funktioniert es dann nach kurzer Zeit wieder. 

Weitere Frettchenseiten:
Frettchen PORTAL // FrettchenVERMITTLUNG // FrettchenKAMPAGNE // FrettchenFORUM // ALLE MEINE Frettchen // Frettchen BERATUNG // FrettchenLink Hitliste // FRETTCHEN S.O.S - Frettchen Probleme - Problemfrettchenomestizierung zu Gruppentieren geworden, die auf das soziale Zusammenleben mit Artgenossen angewiesen sind.

Frettchen Haltung

Frettchen werden oft in Käfigen gehalten. Der empfohlener Platzbedarf für zwei Tiere ist ein Käfig von mindestens 2 Quadratmeter Grundfläche. Die Tiere sollten jeden Tag mindestens zwei Stunden Freilauf erhalten. Alternativ besteht die Möglichkeit der Wohnungshaltung, dabei haben die Frettchen die gesamte Wohnung oder nur bestimmte Räume zur freien Verfügung. Werden die Tiere in einer Außenanlage gehalten, sollte der Käfig etwa 6 Quadratmeter groß sein. Auch diese Tiere brauchen Kontakt zum Menschen.

Frettchen Ernährung

Frettchen sind Fleischfresser. Zur Ernährung kann hochwertiges Katzenfutter verwendet werden. Am besten eignet sich Trockenfutter mit einem Rohproteingehalt von mehr als acht Prozent. Frettchen sollten einmal täglich eine Portion Frischfleisch bekommen, es eignet sich Geflügel, Kaninchen und Rind. Schweinefleisch darf nicht roh verfüttert werden. Futter sollte den Frettchen immer zur Verfügung stehen.

 

Frettchen sind lernfähig, aber sie sind nicht gehorsam wie Hunde.

Du kannst Frettchen dazu erziehen auf ihren Namen, einen Pfiff oder ähnliches zu hören, Klokisterln zu benutzen, nicht unter parkende Autos zu laufen, nicht durch Zäune zu schlüpfen... Aber du darfst nicht damit rechnen, daß sie sofort und immer auf den ersten Befehl folgen. Sie haben ihren eigenen Willen und ordnen sich nicht unter.

Am besten funktioniert das Lernen durch positive Anreize, wie Belohnungen (Leckerlies, kraulen, was dein Frettchen eben besonders gerne hat).

Es ist am leichtesten mit dem Namenlernen zu beginnen und dann noch ein Lobwort (z.B.: "brav") einzuführen. In weiterer Folge kannst du dann auch eventuell ein Wort wie "aus" hinzufügen.

Es hat wenig Sinn körperliche Bestrafungen durchzuführen, da einiges davon von den Frettchen als Spiel verstanden wird, anderes wiederum das Vertrauen der Frettchen zum Menschen verschlechtert.

Du kannst durchaus im Spiel mit den Frettchen auch wilder umgehen, sie bei spielerischen Kämpfen und Fangenspielen fest nehmen, fest kraulen,... Aber als Erziehungsmaßnahme sind körperliche Bestrafungen, sowie strafhalber Einsperren im Käfig, Frettchenschnauze ins Klokisterl drücken oder in das danebengegangene Hauferl meiner Meinung nach nicht zielführend und wirken sich auf das Mensch-Tierverhältnis negativ aus.

Zuerst muß das Frettchen lernen, daß menschliche Stimme und Lautfolgen eine Bedeutung für es haben. Denn für das Frettchen sind menschliche Stimme, Lautfolgen ja zunächst bedeutungslos und es hat keinen Bezug dazu. Es sind Geräusche, wie auch andere Umweltgeräusche. Erst dadurch, daß es einen Zusammenhang herstellt zwischen einer Stimme, einer Lautfolge und einer Konsequenz, die für das Frettchen erfolgt, wenn diese ertönt, bekommt es Bedeutung.

Bei den ausgesuchten Worten und Befehlen ist auf folgendes zu achten:
* bestimmte Worte aussuchen, immer dieselben verwenden. Also nicht aus, nein abwechselnd verwenden, sondern für eine bestimmte Sache nur ein bestimmtes Wort verwenden.
*Für jedes Wort einen Tonfall, eine Aussprache festlegen und möglichst beibehalten. z.B.: brav mit gedehntem a und in einer bestimmten Tonhöhe; "aus" dagegen, kurz und laut mit langem "s"
*die Worte sollten sich klar und sehr deutlich von einander unterscheiden und kurz sein. Am besten einsilbige Worte wie "aus", "brav", "komm", die sich auch durch den Klang sehr voneinander unterscheiden, da sie aus sehr verschiedenen Buchstaben zusammengesetzt sind. Namen dagegen zweisilbig

Lernen, merken erfolgt nach dem Prinzip: wenn - dann.

Das Frettchen soll lernen, auf einen bestimmten Laut (Name, Pfiff...) zum Menschen zu kommen. Also immer wenn das Frettchen von sich aus auf dich zugelaufen kommt, dann sagst du seinen Namen und belohnst es. Dann versuche wenn das Frettchen in deiner Nähe ist, aber nicht zu dir schaut, oder angelaufen kommt, seinen Namen zu sagen. Wenn es kommt, dann gibts Leckerli. So lernt es wenn dieser Laut erklingt, laufe ich zum Menschen und bekomme Leckerli.

Unterstützen kann man das auch noch indem man die Frettchen immer zusammenruft, wartet bis alle da sind, dann noch einmal jeden Namen sagt und dann erst die neu gefüllte Futterschüssel oder den Futterball hinstellt.

Mit der Zeit kann man das Leckerli geben abbauen, nicht jedesmal Leckerli geben und wenn das Frettchen kommt, es hochnehmen, streicheln, was es halt sonst noch gerne hat.

Hat sich dies beim Frettchen eingeprägt, so braucht man nicht mehr belohnen. Es ist aber gut auch später hin und wieder zu belohnen damit es nicht vergißt.

Hat das Frettchen an Hand des Namens gelernt, daß Laute der menschlichen Stimme für es Bedeutung haben, so kann man auch ein Lobwort ("brav") einführen. Es ist sozusagen ein Wort statt eines Leckerlies.
Namen rufen, Frettchen kommt, "brav" sagen dann erst Leckerli. So bekommt brav eine positive Bedeutung für das Frettchen.
Hat sich das eingeprägt, so kann man in Zukunft auch bei anderen Lernprozessen "brav" anstatt eines Leckerlies verwenden.

Beim Spazierengehen kann man dem Frettchen zwar oft dorthin folgen wo es hin will. Aber oft ist es auch nötig das Frettchen von etwas abzuhalten (an herumliegenden Getränkedosen zu lecken, durch Gartenzäune zu schlüpfen), oder es in eine andere Richtung zu dirigieren. Damit du dann nicht immer stark an der Leine ziehen mußt,  kannst du auch unterstützend mit Worten arbeiten.

Beispiel "Frettchen will durch Zaun": du siehst, daß das Frettchen durch eine Zaunmasche schlüpft, also stoppst du die Leine, und sagst "aus". Merkst du daß das Frettchen nicht mehr an der Leine zerrt und versucht trotzdem hineinzukommen, dann läßt du die Leine locker. Versucht es gleich wieder, sobald die Leine locker ist durchzuschlüpfen, so wiederholst du die Prozedur so lange, bis es davon abläßt hineinzuschlüpfen. Dann mußt du es unbedingt loben, also "brav" sagen.

Man kann dann auch noch "Name - komm" einführen. Rennt das Frettchen in eine Richtung, wo es nicht hin darf, : "Name + komm" und leicht an der Leine zupfen. Wenn das Frettchen reagiert "brav".

In weiterer Folge, kannst du dann wenn du siehst, daß das Frettchen ein Zaunloch anpeilt, hineinschnüffelt, "Name+komm" sagen und es wird dann auch des öfteren ganz ohne daß du an der Leine zupfst reagieren. 

Auf dieselbe Weise kann man Frettchen dazu bringen nicht unter parkenden Autos hinter den Rädern durchzulaufen, sondern nur an der Längsseite drunter entlang zu laufen und vor dem Rad wieder herauszukommen.

Wichtig ist es das Frettchen immer im Auge zu haben und schon bevor es etwas macht was es nicht darf, also wenn es dazu ansetzt, ein stimmliches Kommando zu geben ("Name+komm"), funktioniert das gerade nicht, mußt du ihm ein leichtes Zeichen mit der Leine geben.
Immer wieder sind die Frettchen aber auch von etwas so fasziniert, daß sie gar nicht folgen wollen, dann mußt du es mit einem lauten "aus" versuchen.

Wenn du das Frettchen aber überhaupt nicht machen läßt was es will, es nie dort laufen darf wo es gerade will, oder stehen bleiben darf wann es will und wie lange es will, dann wird es unwillig.
Hat das Frettchen so weit es geht Freiheit beim Spaziergang, dann merkt es sich mit der Zeit auch, daß es bestimmte Dinge eben nicht darf, und folgt auch oftmals. Also nur herumkommandieren hat gar keinen Sinn, das Frettchen wird dadurch nur unwilliger und sturer.

Du kannst nun auch dem Frettchen beibringen, daß es mit dem Menschen nicht zu wild umgehen darf.
Hast du ein Frettchen von der Sorte "Leck-Leck-Leck-beiß": Dies ist ein Ritual unter Frettchen, sie putzen sich gegeseitig und dann knabbern sie im Fell. Es ist also an sich eine positive Sache wenn das Frettchen soetwas mit dir macht. Man kann aber dem Frettchen beibringen, daß "Leck-leck" gut ist, und daß "beiß" für uns Menschen unangenehm ist.
Solange das Frettchen leckt, loben "brav". Wird es zu heftig: "Name+aus". Reagiert es nicht, nimm es im Nacken und halte dadurch den Kopf so, daß es mit dem Maul nicht mehr zubeißen kann und sage "aus". (Nicht das Frettchen hochheben oder schütteln, einfach nur kurz den Kopf so fixieren, daß es nicht zubeißen kann). Läßt du den Kopf wieder los und es schnappt erneut zu, so wiederhole den Vorgang, schleckt es dann wieder, so gleich loben "brav".

 
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